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Ostermarsch der Evangeliumskirche "Glaubensgeneration" in Duisburg 2013

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Um 12 Uhr mittags versammeln sich ca. 130 Menschen an der Liebfrauenkirche in der Duisburger City. Mit beschrifteten Schildern, Luftballons, Einladungen und einem Lächeln im Gesicht marschieren sie los. Jung und Alt, Familien und Jugendliche sind dabei und freuen sich auch dieses Jahr bei dem jährlichen Ostermarsch der Glaubensgeneration Gemeinde dabei zu sein.



Am Samstag, dem 30 März 2013, einen Tag vor Ostern veranstaltete die Evangeliumskirche  „Glaubensgeneration“ Duisburg einen Ostermarsch in der Duisburger City. Die Christen aus der Gemeinde gingen auf die Straße, um von Jesus zu erzählen.

Der Lokalkompass erwähnte die Demonstration auch auf seiner Webseite.

Sie bekannten öffentlich ihren Glauben, sangen Lieder, priesen Gott und freuten sich gemeinsam über die Auferstehung Jesu Christi. Außerdem verteilten sie Luftballons mit der Aufschrift: „Jesus lebt!“ an Kinder in der Innenstadt und luden Menschen zum Ostergottesdienst im Wera-Forum am Ostersonntag ein.

Die Stimmung war toll und viele Menschen kamen der Einladung nach und feierten am Sonntag, den 31.03.2013 den Ostergottesdienst im Wera-Forum der Glaubensgeneration Duisburg mit einem Theaterstück, viel Tanz und Gesang.

Hier ein Video vom Ostermarsch der Glaubensgeneration aus 2012:




Wir laden alle herzlich zu unseren Gottesdiensten ein - jeden Sonntag um 10 Uhr im Wera-Forum!



WERA-Forum
Albert-Hahn-Straße 20,
47269 Duisburg


Hier geht’s zur Bildergalerie des Ostermarsches 2013



"Erhöre mich!" - Ergreifende Ostern im WERA-Forum Großenbaum

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„Mir kamen die Tränen. Das Stück hat mich wirklich sehr berührt“, erzählt eine Besucherin des WERA-Forums am Ostersonntag. Die Evangeliumskirche Glaubensgeneration feierte dort ihren Ostergottesdienst mit dem Musical „Erhöre mich!“. Rund 700 Erwachsene, Kinder und Jugendliche kamen zu diesem Gottesdienst.




Im Stück ging es um zerbrochene Herzen junger Menschen, Hoffnungslosigkeit und Depression. Doch auch um Liebe, einen neuen Anfang und Freundschaft. „Und darum geht es auch bei Ostern“, erklärt Walter Epp, der beim Stück mit auf der Bühne stand. „Bei Ostern geht es um Hoffnung und ein neues Leben durch Jesus – nicht um Hasen oder Eier.“

Pastor Alexander Epp - Glaubensgeneration
Pastor Epp predigt
Vor dem Musical spielte die Band der Freikirche Glaubensgeneration Lieder zur Ehre Gottes. Darunter rockige Jugendsongs und Hymnen – um möglichst alle Altersgruppen zu erreichen. Nach dem Stück predigte Pastor Alexander Epp vor einem vollen Saal über die Kreuzigung Jesu. Er betonte die grausamen Qualen, die Jesus am Kreuz erdulden musste. „Das Gesicht Christi war bis zur Unkenntlichkeit entstellt“, versuchte Pastor Epp den Zuhörern das Ausmaß der Kreuzigung vor Augen zu führen. „Und alles nur, weil er uns liebte.“

Hier das Video mit den Highlights vom Ostergottesdienst 2013:


Nach dem Gottesdienst tranken viele Besucher noch einen Kaffee oder aßen gemeinsam zu Mittag im Café des WERA-Forums. Die Jugendlichen verdrückten sich in ihre Jugendcafé und im Foyer sprachen noch viele über das Musical.

Die Glaubensgeneration ist mittlerweile bekannt dafür, dass sie biblische Geschichten inszeniert, mit Tanz, Theater, Film und Licht den Ereignissen aus der Bibel neues Leben einhaucht. Bis zu 50 Laienschauspieler, Tänzer und auch Profis wirken regelmäßig gemeinsam auf und hinter der Bühne. „Man muss halt mit der Zeit gehen“, erklärt Pastor Epp. „Die Gemeinde Jesu ist nicht tot oder veraltet, sondern lebendig und die Bibel ist immer aktuell“.

Die Evangeliumskirche Glaubensgeneration arbeitet sehr viel mit Migranten und unterstützt bei der Integration viele Russlanddeutsche. Die Gemeinde ist Mitglied der Evangelischen Allianz in Duisburg und im Bund der Fremdsprachigen Gemeinden in Duisburg.

Die Evangeliumskirche Glaubensgeneration aus Duisburg feiert jeden Sonntag Gottesdienst um 10 Uhr im WERA in Duisburg Großenbaum.
Jeder ist Herzlich willkommen.

Konferenz im Wera-Forum 2013 mit Bischof Andrej Tischenko

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Es ist für uns eigentlich nichts Neues, schon vor 2000 Jahren, sagte Jesus  selbst: „So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ (Mat 28,19).
Und genau deshalb haben sich vom 9.Mai bis zum 11.Mai fast 19 Pastoren, ihre Gemeinden und etliche ihrer Mitglieder gemeinsam versammelt.
Für  ein gemeinsames Ziel. – Das Evangelium von Jesus Christus an viele Menschen weiterzubringen. Um den Auftrag von Jesus auszuführen.
„Die schnell wachsende Gemeinde“ war das Thema der 3 Tägigen Konferenz im Vera-Forum der Gemeinde Glaubensgeneration. Der Gastgeber dieser Konferenz, Alexander Epp, machte nochmal klar, dass es wichtig ist ein Gemeinsames Ziel zu haben. Fest einer Gemeinde anzugehören und auch wenn es nicht immer angenehm ist, sich ihren Pastoren und Regeln unterzuordnen.
Der Gastprediger, Bischof Andrej Tischenko aus der Ukraine, machte klar wie wichtig es ist auf ein gutes und treues Team zu bauen. Denn „ein Einzelkämpfer ist kein Krieger“. Er wies auch auf die Notwendigkeit unserer inneren Einstellung hin. Benimmt und fühlt man sich so wie ein Opfer?  So wird man auch automatisch von alles wie eins behandelt. Doch wenn man, durch Jesus Christus, anerkennt, dass man ein Sieger ist. Verändert sich alles.

In den Seminaren wurden auch praktische Sachen vermittelt. Wie man eine Tanzgruppe eröffnet, einen Hauskreis, Theatergruppe oder Zirkus für Kinder anfängt.
Und am letzten Abend der Konferenz zeigte die Gemeinde eigene Theatergruppe ein bewegendes Theaterstück über die Probleme, die Jugendliche heutzutage ausgeliefert sind.   
Und Bischof Tischenko zeigte wie wichtig es ist, egal was man auch großes vorhat, nahe bei Jesus zu sein.
Die gesamten 3 Tage waren für viele der Anstoß für Veränderung und wie ich denke, der Anfang von etwas Großem.

Fotogalerie 

Tag der offenen Tür im Wera-Forum

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Ein ziemlich großes Gebäude – Das Wera-Forum. Viele Menschen sahen den Gebäudekomplex nur von außen. Ein großer Zaun, sogar ein Spielplatz  und viele viele Menschen, jeder Altersstufe, die dort ein und aus gehen.

Was ist das denn für ein Gebäude? Was für Menschen sind dort? Was tun sie und warum tun sie es?


Für viele, die schon lange Interesse,  aber noch keine passende Möglichkeit hatten all diese Fragen auf den Grund zu gehen, hatten am 25.05 die Gelegenheit dazu. Beim offiziellen „Tag der offenen Tür“.
Denn die Gemeinde Glaubensgeneration ist alles andere als eine „geschlossene Gesellschaft“. Und das wollte sie damit zeigen und alle offenen Fragen klären.

Sie ist vor allem eine GEMEINDE. Die die Menschen auf Gott und seine Liebe zu ihnen aufmerksam machen will. Durch Wort aber auch durch Taten.
So gab sich die gesamte Gemeinde gemeinsam mühe ihre Gäste so gut wie möglich aufzunehmen. Und genau diese Botschaft weiterzugeben.
 Und ein interessantes aber auch aufklärendes Programm auf die Beine zu stellen. Von dem gemeinsamen Grill am Anfang, bis hin zu Theater, Tanz, Zirkus, Musik und vieles Mehr.

Zwischen den Programmpunkten wurden auch Führungen durch das gesamte Gebäude angeboten. Offene Fragen konnten da ganz persönlich gestellt und geklärt werden. So hatten viele dadurch die Möglichkeit das „geheimnisvolle Zentrum“ einmal ganz zu erkunden.

Doch nicht nur einmal im Jahr empfängt die Gemeinde Gäste.Sie hat ihre Türen immer für neue Menschen geöffnet. Jeden Sonntag findet ein Gottesdienst um 10 Uhr statt. Die gesamte Gemeinde freute sich über jeden interessierten Gast, zu jeder zeit des Jahres.

Eine Gemeinde auf Reisen - Christen erleben Israel

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Panoramablick von Jerusalem

Golden scheint die sommerliche Sonne über den berühmten Horizont Jerusalems. Die wohl geschichtsträchtigste aber auch umstrittenste Stadt der Welt. 
Ein sehr vielseitiges Land. Voller Vorurteile und politischer Konflikte - außerhalb und auch innerhalb des Landes. Viele Religionen konzentrieren sich hier auf kleinstem Raum. Ein Reisebericht.
Jerusalem vereint sehr viele Religionen in sich. Jesus zog seiner Zeit dort hinauf, um für die Sünden aller Menschen zu leiden, zu sterben und allen die an ihn glauben Erlösung zu bringen.
Taufe am Jordan - spontan stießen Indonesische Christen zu uns
Viele Menschen möchten mindestens einmal in ihrem Leben nach Jerusalem. Und die Gemeinde Glaubensgeneration tat dies auch. Am 15 Mai 2013 machten sich ca. 60 Menschen gemeinsam auf den Weg in das verheißene Land. Gemeinsam besuchten sie 7 Tage lang so gut wie alle geschichtsträchtigen Orte in Israel
Z.B. Kapernaum, das Haus des Petrus, das am See Genezareth liegt. Das Gartengrab, den Ölberg und den Garten Gethsemane. Und vieles vieles mehr… die gesamten 7 Tage waren vollgepackt mit einmaligen Erlebnissen und Begegnungen. Das Klima war mehr als heiß und die Sonne brannte auf der Haut. Und doch waren die Neugier und das Interesse größer. Und wenn es nicht mehr auszuhalten war, gingen auch alle gemeinsam zum See bzw. zum Mittelmeer für eine Abkühlung.
Die in der Bibel beschriebenen Orte mit seinen eigenen Augen sehen. Dort wo Jesus selber einst entlang lief. Die biblischen Geschichten wurden buchstäblich vor den eigenen Augen real.

Es waren für Jung und Alt sieben unglaubliche Tage. Ich persönlich würde das Nächte mal noch einmal mitfahren. Ich habe es nicht bereut.

"Versammelt um Jesus!" - Internationaler Gottesdienst im WERA-Forum

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Rund 300 Türken, Afrikaner, Spanier und Russlanddeutsche versammeln sich im WERA-Forum. 

Vereint durch ihren Glauben haben sich die Gläubigen der verschiedenen Nationen zusammengefunden, um einen gemeinsamen Gottesdienst zu feiern. 

Das Thema „Versammelt um Jesus“ brachte es auf den Punkt. In Jesus gibt es keine Grenzen, keine Nationalität mehr, sondern alle sind Kinder Gottes.

Und so versammelten sich die 300 Gläubigen am 30. Juni 2013 um Jesus und priesen auf vielen verschiedenen Sprachen den Herrn.
Jede Gemeinde führte mehrere Lieder vor und Mitglieder der Gemeinden erzählten aus ihrem Leben mit Jesus.

Gastgeber des Internationalen Gottesdienstes war die Evangeliumskirche Glaubensgeneration, die die Gemeinden im WERA-Forum in Duisburg Großenbaum empfing.

Pastor Kadima Marc aus der Gemeinde in Duisburg Laar führte durchs Programm.
Pastor Kadima Marc
Anwesend war auch der Organisator und Initiator Christoph Beers, der der Beauftragte der Landeskirche für fremdsprachige Gemeinden ist.



Spanische Gemeinde aus Duisburg
Aus der spanischsprachigen Gemeinde gab Karl-Erich Rost ein Glaubenszeugnis und erzählte wie er zu Jesus kam. 

Vom Alter her war er einer der ältesten Anwesenden auf dem Gottesdienst und er konnte deshalb aus einer reichen Lebenserfahrung erzählen. 
Bereits früh hatte er Kontakt mit dem Glauben, doch Jesus als Quelle des Lebens und der Kraft fand er erst deutlich später in der spanischen Gemeinde, wofür er der Gemeinde auch von Herzen dankte.

Bei den afrikanischen Gemeinden wurde es sehr aktiv. Der ganze Saal lernte ein afrikanisches Lied, bei dem kräftig geklatscht und gestampft werden musste.

Anschließend wurde auf allen anwesenden Sprachen der Psalm 50:15 vorgelesen. Hier sah man wirklich: Man ist versammelt um Jesus.

Seine Bekehrungsgeschichte erzählte auch Thomas aus der türkischen Gemeinde aus Duisburg. Vor etwa einem Jahr fand er zu Gott. Vorher ging er zwar zur Kirche, aber nur aus Gewohnheit.
Glaubenszeugnis der türkischen Gemeinde
Nach einem schweren Autounfall besuchte er einen Gottesdienst, bei dem ein Prophet zu ihm sprach, der seine Vergangenheit kannte. Dies war ein Zeichen für Thomas, dass Jesus real ist, und so bekehrte er sich zu Jesus.

Aus der türkischen Gemeinde erzählte auch eine Schwester, wie sie von Krebs geheilt worden war: Durch Gebet und durch ein Wunder.


Pastor Alexander Epp
Nach einer Anbetungszeit kam Pastor Alexander Epp auf die Bühne und predigte über Jüngerschaft. 
Denn Jesus folgte eine große Volksmenge nach. Doch nur eine kleine Gruppe waren wirkliche Jünger. Denn viele verließen Jesus, weil sie nicht überzeugt waren, sondern nur von kurzer Begeisterung getrieben waren. 

So forderte Pastor Alexander Epp alle Christen wahre Jünger zu sein, und nicht von der eigenen Laune getrieben zu sein. Denn nur wenn man nicht aufgibt, ist man versammelt um Jesus.

Wie erziehe ich meine Kinder mit Gottes Hilfe? - Glaubensgenerationevent

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Die Sommerpause ist vorbei und wieder ist im Wera-Forum das Wochenende voll verplant mit Veranstaltungen: alle Eltern haben sich versammelt, um biblische Prinzipien zu lernen. Nach einem leckeren Frühstück in familiärer Atmosphäre unterhielten sich die Behüter ihrer Geschöpfe über die Erziehung und die Einstellung zu ihren Kindern. Das Thema am Vormittag war: "Typische Fehler in der Kindererziehung". Hier die Schlüsselthesen des Morgens:


1. Keine Erziehung ab Windelalter. Die Erziehung wird zu spät begonnen. 

2. Nachlässigkeit. Alle Eltern sind Profis in der Nachlässigkeit. Man will nicht nachhaken; will keine tief-gehenden Gespräche, die zur Offenlegung von Problemen und dementsprechend zu Lösungen führen. Das Geheimnis einer erfolgreichen Erziehung ist der ständige Kontakt zu den Kindern. Nur durch eine gute Beziehung kann man ihnen helfen und sie zurechtweisen.

Eltern müssen wissen, mit wem die Kinder befreundet sind. Wenn unsere Kinder schlechte Freunde haben, werden auch sie immer davon beeinflusst. "(1.Korinther 15,33 SCH51) Lasset euch nicht irreführen: Schlechte Gesellschaften verderben gute Sitten."

3. Entfernung von einander. "Sei niemals fern von deinen Kindern! Sie sollen keine Angst haben Fragen zu stellen und offen zu werden, sodass sie nicht verstanden werden." 

4. Heuchelei. Eltern dürfen nicht etwas vorsagen, was sie selbst nicht erfüllen. Zum Beispiel sagen: "Schimpfe nicht", aber selbst Schimpfen. Das wird nicht funktionieren.

5. Mit sich selbst beschäftigt. Egoismus. Wenn man erwachsen wird und Kinder bekommt, verschwindet das kindliche Ego nicht von selbst. Daran muss gearbeitet werden. 
Man muss verstehen, dass es eine große Verantwortung ist, Kinder zu haben. Und man darf den eigenen Egoismus nicht zulassen.

6. Eltern werden zu Kindern. Sie werden auf Kinder beleidigt. Sie sprechen mit ihnen nicht und lassen sich von Kleinigkeiten verletzen.

7. Kein gemeinsames Gebet. Es ist ein Pfeiler in der Familienbeziehung. Vor dem Schlafengehen sollte die ganze Familie sich versammeln und einige Zeit im Gebet und evtl. Bibellesen verbringen. 

8. Keine Erziehung. Es ist ganz wichtig die Erziehung nicht im Zorn auszuführen. 

 So können solche Methoden wie Sport (Kniebeugen oder Liegestütze) oder Verzicht angewendet werden. Die Bestrafung sollte aber niemals fehlen. Und hier ist nicht die Rede von der körperlichen Bestrafung. Es ist ganz wichtig, dass das Kind beim erziehen niemals beleidigt wird. 

"Bete bevor du bestrafst und bleibe kühl in deinen Gefühlen. Verstehe, dass es durchdachte und versehentliche Vergehen gibt."

9. Eltern vermitteln kein Selbstwertgefühl. Kinder haben dann solche Gedanken wie zum Beispiel : Ich habe noch keinen Freund, also bin ich nicht vollkommen. Ich bin nicht so hübsch wie die Anderen, also bin ich schlechter als sie. In der vollkommenen Erziehung darf so etwas nicht vorkommen. Kinder müssen verstehen, dass es nicht das Wichtigste ist der Beste, der Schönste oder der Reichste zu sein. Sie sind Persönlichkeiten und müssen es schätzen sie selbst zu sein. Jeder ist auf eigene Art wertvoll.

"Zeige mir, HERR, deinen Weg und leite mich auf richtiger Bahn um meiner Feinde willen. (Psalmen 27:11 SCH51)"

10. Eltern haben Angst zu übertreiben. Viele Eltern erziehen nur deswegen nicht, weil sie Angst haben den Bogen zu überziehen. Der Vater/Mutter soll niemals Angst haben, von außen (Erzieher, Jugendarbeiter) Kritik bzgl. der Kinder anzunehmen. 

II. Was sollten wir unseren Kindern vermitteln?

1. Ehre. Lehrt die Kinder alte Menschen, Autoritäten und Tiere zu ehren. Es ist ein ganz wichtiger Punkt.

"Vor einem grauen Haupte sollst du aufstehen und alte Leute ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der HERR. (3. Mose 19:32 SCH51)"

2. Verständnis über Gott. Nur Eltern können so gut über Gott reden und biblische Prinzipien erklären. Das sollte nicht verpasst werden.

3. Kultur einer christlichen Familie
a) Gemeinsam singen, beten und Bibel lesen
b) Lehren mit Ungerechtigkeit umzugehen. Gnädig, barmherzig und geduldig sein.
c) Umgang mit Eigentum. Zehntel und Opfergabe beibringen. Sparen und Schulden erklären. 
d) Umgang mit den Menschen beibringen. Niemals andere Menschen anlügen. 

4. Kein Abschaum sein. Beispiel: Papa hat sich blamiert und irgendwas versäumt. Diese Geschichte soll niemals ein Mensch von außen erfahren. Bestimmte Sachen dürfen nicht das Haus verlassen.

5. Prinzip des "Augenschauens". Ein Kind soll immer in die Augen schauen können und über einen Blick die Eltern verstehen. 

An diesem Vormittag wurden noch mehr Fragen und Prinzipien angesprochen, sie alle konnten aber unmöglich hier geschildert werden. Also kommentiert mit euren Fragen und wir werden versuchen sie zu beantworten. 

Presserat rügt Vorgehen der Medien gegen die Glaubensgeneration

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In den vergangenen Monaten fühlte sich die freie Christengemeinde "Glaubensgeneration" von den regionalen Medien ungerecht behandelt. Ehrenrührige Gerüchte wurden einfach verbreitet und unbewiesene Behauptungen aufgestellt.
Die Glaubensgeneration reichte beim Presserat Beschwerde ein und bekam Recht. Der Presserat sprach seine Missbilligung gegenüber der Berichterstattung der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) aus. Damit hat die "FUD"-Berichterstattung hoffentlich ein Ende.



Foto: piqs.de, EvgeniT

"Fear, Uncertainty and Doubt" - kurz "FUD" - ist eine verbreitete Methode in der Wirtschaft, um Konkurrenten auszuschalten. Man streut Gerüchte, verbreitet Angst und Zweifel. Auch wenn man nichts davon beweisen kann, so ist der Samen gesät und trägt seine Frucht. Die Produkte des Konkurrenten werden in Zukunft immer mit den falschen Behauptungen der Konkurrenz assoziiert werden. Psychologie!

Eine ähnliche Vorgehensweise wählte die WAZ und die Rheinische Post in einigen ihrer Beiträge über die Freikirche "Glaubensgeneration".
Gerüchte wurden einfach weitererzählt. Behauptungen nicht bewiesen.
So rügte der Presserat unter anderem die Aussage der Rheinischen Post, dass die Mitglieder der Glaubensgeneration verpflichtet seien 10 Prozent ihres Einkommens abzugeben. Die RP konnte diese Aussage natürlich nicht beweisen - weil sie auch nicht stimmt. Die Spenden, die oft 10 Prozent des Einkommens betragen, werden vollkommen freiwillig gezahlt und haben keinerlei Zusammenhang mit der Mitgliedschaft. Die Beschwerde der Glaubensgeneration hatte beim Presserat somit Erfolg.

Weiterhin wurde die Vorgehensweise der WAZ in dem Bericht "Angst vor Rotlichtmeile in Duisburg-Großenbaum" vom Presserat als unzulässig angesehen. Der Presserat sprach seine Missbilligung aus, weil der Eindruck erweckt wurde die Glaubensgeneration bzw. das WERA-Forum habe etwas mit einem Rotlichtmillieu zu tun. Dieser dreiste Trick der WAZ wurde nun endlich vom Presserat missbilligt.

Die Evangeliumskirche Glaubensgeneration sendet ihre Gottesdienste live übers Internet, sucht den Kontakt mit anderen Gemeinden und veranstaltet regelmäßig Feste, die für alle geöffnet sind. Es wird endlich Zeit, dass die Medien verstehen, dass hier keine "Leichen im Keller" versteckt sind, sondern es sich wirklich einfach nur um gläubige Menschen handelt, die ihren Glauben ausleben wollen.

Und der wichtigste Aspekt dieses Glaubens bleibt die Liebe. Die Liebe zu den Menschen und zu Gott.

Die Rolle der Frau in der Gemeinde - Frauenkonferenz im Wera-Forum

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Gemeinsamer Lobpreis - 1. Gottesdienst im Wera-Forum
Rund 400 Mädchen und Frauen trafen sich am 03. Oktober zur Frauenkonferenz im Wera-Forum, Duisburg-Großenbaum. Der Tag verlief unter dem Motto "Finde deine Berufung" - ein Thema, das viele Menschen beschäftigt. So waren nicht nur von Jung bis Alt, alle Altersgruppen vertreten, sondern auch Frauen aus ganz Deutschland angereist. Neben Pastorin Irina Epp aus der Gastgebergemeinde Evangeliumskirche "Glaubensgeneration" e.V. Duisburg gab es noch drei weitere Gastsprecher. Mit zwei Gottesdiensten und vier verschiedenen Seminaren war der Konferenzablauf ziemlich stramm und doch gab es in den Pausen Zeit, um neue Menschen kennen zu lernen und Gemeinschaft zu haben. Nach der Konferenzeröffnung mit einem Tanz der GG-Kinder und Lobpreis predigte Pastorin Ina Stöcker von der Evangeliumskirche "Glaubensgeneration" Heilbronn zum Thema: "Der Weg zur Berufung am Beispiel von Apostel Paulus". Denn nichts verherrlicht unseren Gott so sehr, wie ein Mensch, der in seiner Berufung dient. 


"Ich habe dich verherrlicht auf Erden, indem ich das Werk vollendet habe, das du mir gegeben hast, daß ich es tun solle." (Johannesevangelium 17,4) 

eins der vier Seminare, hier mit Erika Epp (GG-Heilbronn)
Auf dem Weg zur Findung unserer Berufung benötigen wir stets die Bereitschaft im Innern, den Willen Gottes zu tun und eine Freude daran, die Frohe Botschaft von der Errettung durch Jesus Christus zu verkündigen. 
Zum Thema, wie die Frau denn ihre Berufung herausfindet, machte Ina Mick von der Evangeliumskirche "Glaubensgeneration" Dortmund ein Seminar. Aber was tun, wenn es mal nicht läuft? Darüber und über Vieles mehr sprach Pastorin Ina Stöcker in ihrem Seminar "Stolpersteine im Gemeindedienst der Frau". Denn eine Frau hat oft diverse Bereiche ihres Lebens zu kombinieren: Glaube, Familie, ehrenamtliche Arbeit oder Dienst in ihrer Gemeinde, Beruf usw. Doch die Prioritäten müssen klar gesetzt sein, die Zeit richtig eingeplant und nicht zu letzt sollte eine Balance zwischen Gemeinde und Familie herrschen. 
Auch das Thema Kinder blieb nicht aus, denn wer, wenn nicht Christen verstehen, dass Kinder eine Familie vollkommener machen und ein Geschenk des Herrn sind. So machte Pastorin Irina Epp ein Seminar zum Thema "Wie erziehe ich meine Kinder zu Dienern im Haus des Herrn anhand meines Vorbildes". Oft wird bei der Kindererziehung von Vermittlung der Werte gesprochen, aber sprechen allein reicht nicht - wir müssen es unseren Kindern vorleben. Die Gastsprecherin Erika Epp teilte ihre Erfahrungen aus dem Dienst mit Kindern im Seminar "Öffne dein Haus für Kinder". Denn die Arbeit mit Kindern in christlichen Gemeinden ist ein wichtiger Baustein und nicht zu vernachlässigen. 
So handelte die zweite Predigt an diesem Tag davon, dass Frauen zu "Müttern von geistlichen Kindern werden können". Nein, es geht nicht darum eine Pflegemutter zu werden, sondern überall dort, wo wir als Frau berufen sind, sollen wir durch unsere Widmung an Gott und einen ungeheuchelten Glauben die Prinzipien und Werte Gottes an andere weitergeben. 

Dieser Tag war erfüllt von der Gegenwart und der Kraft Gottes und es steht geschrieben in 2. Timotheus 1,7: "denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht."

So war das Ziel dieser Frauenkonferenz, dass die Frauen in ihre Städte und Gemeinden zurückkehren, mit ihrem ganzen Herzen und erfüllt vom Geist der Kraft, voller Freunde in ihrer Berufung dienen!

Wer dieses Mal nicht dabei sein konnte, ist nächstes Jahr am 03.10.2014 herzlich eingeladen bei der Frauenkonferenz der Evangeliumskirche "Glaubensgeneration" Duisburg dabeizusein!

Weitere Fotos findest Du hier.

Romantik im WERA-Forum: Junge Familien unter sich

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Kerzenschein, edles Essen, gedimmtes Licht. Elegant gekleidete Menschen unterhalten sich und leiser Jazz spielt im Hintergrund. Die Stimmung ist gemütlich und romantisch. Ein besonderer Abend nimmt seinen Anfang.


Am 16. November 2013 versammelten sich junge Pärchen und Familien, um gemeinsam einen romantischen Abend zu erleben. Das WERA-Forum in Großenbaum bot dafür die perfekte Location.


Es wurde gelacht, gegessen und getanzt. Der Abend begann mit einem romantischen Film, der die Pärchen inspirieren sollte sich nette Worte und besondere Komplimente aufzuschreiben.
Danach bedienten sich alle am edlen und leckeren Buffet. Die Pärchen wurden dann vor lustige und interessante Aufgaben gestellt: So sollte man den einen Partner nur an den Ohren oder der Nase erkennen.
Zum Abschluss des Abends predigtePastor Alexander Eppüber Christus im Alltag der Familie:
„Viele christliche Familien verfallen in Gewohnheiten und leben wie jede andere ungläubige Familie. Man kann dann keinen Unterschied mehr erkennen, zwischen christlichen Familien und Nichtchristen.

Jesus muss im Alltag unseres christlichen Familienlebens einen festen Platz haben. Leider verbannen die Meisten Christus aus ihrem Alltag und benehmen sich nur in der Kirche „christlich“.


Wenn wir am Tisch sitzen, dann muss Christus unter uns sein. Seine Gegenwart sollte erst Recht bei uns zuhause sein.

Das Leben besteht aus Kleinigkeiten. Und in diesen Kleinigkeiten sollte Christus erkennbar sein."

Auch du kannst das nächste Mal bei diesem besonderen Abend dabei sein. Schau regelmäßig auf www.glaubensgeneration.de vorbei und verpasse den Termin nicht.

"Lasst meine Kinder in Ruhe" - Birgit Kelle im WERA-Forum

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Birgit Kelle Wera Forum Duisburg Gemeinde
Birgit Kelle im WERA-Forum
Am 04. Juni 2014 kam die Journalistin, Publizistin und vierfache Mutter Birgit Kelle ins WERA-Forum und sprach über Fehlentwicklungen in der Familienpolitik und der mangelnden Unterstützung von Familien.

Hier einige Thesen im Überblick:

„Ich habe es nie als Problem empfunden eine Frau zu sein.

Aber ich musste mich ständig rechtfertigen, dass ich als Mutter zu Hause bleiben wollte. Kein Mensch in meinem Umfeld verstand das.

Ich verurteilt, weil ich nur am Herd stehen wolle und „nicht emanzipiert“ sei.

Im Fernsehen waren immer dieselben Frauen, die für „die Frauen“ sprachen. Aber ich fühlte mich durch sie nicht vertreten.

In den Medien wird immer ein und dasselbe Frauenbild gezeigt.
Ich bekam dann Zuschriften, dass ich vielen Frauen aus der Seele spreche. Und dann verstand ich, dass in unserem Land für die Frauen, die zu Hause bleiben möchten, keine Politik gemacht wird.

Also fing ich an darüber zu schreiben und mich für Frauen einzusetzen, die zu Hause sein möchten.

Unsere Politik setzt sich nur dafür ein, dass Eltern das Haus verlassen können, nicht dafür, dass wir zu Hause unsere Kinder erziehen können.

Die Wirtschaft möchte, dass Frauen sofort wieder in den Arbeitsmarkt einsteigen. Dafür wurde auch der Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz geschaffen. Nicht weil die Eltern es wollten, sondern weil die Wirtschaft es wollte. Krippenplätze sind für den Staat viel teurer als Kinder, die zuhause erzogen werden. Ein Kind kostet den Staat pro Monat 1200 Euro. Wenn man nur die Hälfte den Familien geben würde, wäre den Familien viel besser geholfen.

"Kinder brauchen Liebe und keine Bildung"

Eltern werden in der Politik und in den Medien als dumm und inkompetent beschimpft. Man kämpft um jeden Euro und möchte den Eltern keinen Euro mehr in die Hand drücken. Eltern werden als Dummköpfe dargestellt, die das Geld nur versaufen.
Birgit Kelle WERA Forum Duisburg

Die Politik möchte, dass der Lebensmittelpunkt in der Kita ist und nicht bei der Mutter.

Eine Mutter kann sich um Kinder viel besser kümmern als Erzieher. Denn Kinder brauchen in erster Linie Liebe und nicht Bildung.

"Familien sind immer noch die Mehrheit - aber keiner macht Politik für sie"

80 Prozent der Kinder wachsen noch in verheirateten Familien auf. Aber diese Familien werden ignoriert.

In den Medien herrscht jedoch der Eindruck, dass unser Land nur noch aus Patch-Work-Familien, Singles und Regenbogenfamilien besteht. Dabei sind "normale" Familien die Mehrheit. Aber für diese wird keine Politik gemacht.

Heute wird Frauen nicht mehr die Wahl gelassen zuhause zu bleiben. Die Frau hat nur die Wahl das Kind in die Kita zu geben.

"Die Gender-Theorie stellt das christliche Menschenbild in Frage"

Heute werden in Deutschland wieder Strukturen geschaffen wie im Kommunismus, vor dem wir aus Rumänien und der UdSSR geflüchtet sind.

Die Gender-Theorie stellt das gesamte christliche Menschenbild in Frage. Doch Erwachsene sind für die Gender-Theorie nicht empfänglich. Aber Kinder.

Kinder kann man noch formen und sie verwirren. Und genau das möchten die Gender-Aktivisten.

Wenn du dein eigenes Geschlecht und deinen eigenen Zustand erfinden möchtest, dann mach es ruhig.

Aber lasst meine Kinder in Ruhe."

Frauenkonferenz 2014 im WERA-Forum

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Nicht viele andere Themen sind so umstritten und dabei bereits seit Jahrzehnten, wie die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Dabei können die Meinungen der Frauen selbst nicht unterschiedlicher ausfallen. Fürsprecherinnen und Gegnerinnen von Frauenquoten, Vergütungsdiskussionen, Elterngeld, Kinderbetreuungsgeld, Erziehungsurlaub: Mutter oder Vater?, Rollenverteilung in der Familie und Vieles mehr... 

Kann sich eine Frau in der modernen und vom Feminismus sowie Gleichstellung geprägten Gesellschaft noch FÜR Familie, FÜR Muttersein, FÜR Erziehungsurlaub entscheiden ohne von 'Ihresgleichen' in Stücke gerissen zu werden? Was jedoch fast schon gänzlich außer Acht gelassen wird, ob politisch oder gesellschaftlich, ist die Tatsache, dass sich auch heute noch viele Frauen gerne für Familie und Kinder entscheiden würden. Das Problem hierbei sind die dafür fehlenden Rahmenbedingungen, gegen welche ironischerweise sogar unsere Familienministerin arbeitet (mehr zu diesen Themen bei Birgit Kelle, z.B. dem Vortrag "Lasst meine Kinder in Ruhe" im Wera-Forum). Im Sinne dieser aktuellen Problematik fand die diesjährige Frauenkonferenz der Evangeliumskirche "Glaubensgeneration" in Duisburg-Großenbaum statt.


Frauenkonferenz 2014, WERA-Forum in Duisburg
Die "Familie der letzten Zeit" war das Motto der Konferenz, auf der mehrere Hunderte von Frauen aus verschiedenen Städten des Ruhrgebiets zusammen kamen. Dort gab es alles, was das (Frauen-) Herz begehrt: aktuelle Predigten* sowie Seminare* rund um das Thema Familie, leckeres Mittagessen, Kuchen, Kaffee und Tee, Zeit für Gemeinschaft, wundervolles Wetter etc - na gut, neue Schuhe gab es nicht, aber sonst :) Scherze beiseite. 

Das Familienbild wurde in letzter Zeit deformiert, die Konstellation Vater + Mutter + Kind(-er) für veraltet und überholt erklärt. Doch ist es wirklich das, was wir uns für heute, für die Zukunft wünschen? Pastorin der Glaubensgeneration Irina Epp setzte sich in ihren beiden Predigten damit auseinander. Denn die Rollenverteilung der Männer und Frauen wurde so immens verändert, dass meistens beide vor dem Problem stehen, keine Zeit mehr für Familie zu haben. Oft trotz Familien- bzw. Kinderwunsch. Denn nach Erfüllung aller Karrierewünsche ist Mann/Frau schlicht schon zu alt für die Verwirklichung. Andererseits stehen viele, die sich FÜR Kinder entschieden haben vor dem Dilemma, dass alle Welt daran arbeitet einen Keil zwischen sie und ihre Kinder zu treiben. Die Medien arbeiten GEGEN die Familie. Tag täglich hören wir von allen Seiten: Familienleben läuft nicht, dann lass dich scheiden oder heirate am besten gar nicht erst! Suche dir jemanden ausschließlich nach Interessen und wenn diese sich ändern, dann wechselst du eben den Partner. Na wenn das keine GUTEN Lösungen sind. 

Doch wo bleibt da unser Herz, unsere Seele, unser gesunder Menschenverstand?

Fakt ist, dass eine Familie nur IN GOTT Bestand hat, mit der Weisheit und Liebe, die Er uns schenkt. 








* Videoaufnahmen der Predigten sowie Audioaufnahmen aller Seminare können am Büchertisch der Evangeliumskirche "Glaubensgeneration" erworben werden.   

19 JAHRE GLAUBENSGENERATION DUISBURG

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Am 18. Oktober feierte die Gemeinde Glaubensgeneration Duisburg ihren 19ten Geburtstag. Der Saal des Wera Forums in Duisburg Großenbaum füllte sich an diesem Tag mit ca. 650 Menschen. Viele Gäste und Besucher kamen, um dieses wunderbare Fest gemeinsam mit den Gemeindemitgliedern zu feiern.  
 
 
Das Programm war gefüllt mit Live-Musik, Videos, Zirkusnummern und vielem vielem mehr. Die Theatergruppe der Gemeinde stellte ein märchenhaftes Musical  für Jung und Alt auf die Beine -mit eindrucksvollen Tänzen der Christian Dance Force, mehrstimmigem Gesang und einer Menge Humor. 






Danach predigte Pastor Alexander Epp und erzählte wie er und seine Frau sich vor 19 Jahren aufgemacht hatten um Jugendliche vor Alkohol und Drogen zu retten und wie die Gemeinde enstanden ist.


 






Anschließend kamen die Pastoren der befreundeten Gemeinde aus Blankenheim und der Tochtergemeinde aus Dortmund auf die Bühne und gratulierten ihnen herzlich zum 19ten Geburtstag der Gemeinde.


 




Am Ende hatten die vielen Gäste noch die Möglichkeit im Gemeinde Café zusammen Kaffee und Kuchen zu genießen und dabei die Gemeinde und ihre Mitglieder noch besser kennen zu lernen.







Und wenn sie es selber nicht geschafft haben, zu diesem Event zu kommen, an Weihnachten steht in der Gemeinde Glaubensgeneration die nächste große Veranstaltung vor der Tür. Und jeder ist natürlich herzlich dazu eingeladen zu kommen. 

Aber nicht nur an besonderen Feiertagen, auch an jedem ganz normalen Sonntag sind die Türen für neue Gäste offen. Über neue Gäste hat sich die Gemeinde Glaubensgeneration schon immer gefreut.



Die Fotogalerie zum Fest finden Sie hier

Die Highlights vom Fest im Video Format finden sie hier


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